Gendergerechtigkeit ist nicht mit der Frage nach Unterstrich, Sternchen oder Doppelpunkt gelöst. Die Lösungen für inklusive Sprache sensibilisieren aber dafür, dass ein kultureller Wandel gefordert ist, und die zunehmende Verbreitung gendergerechter Sprache bringt gleichzeitig zum Ausdruck, dass sämtliche Lebensbereiche von einem Umdenken zu berühren sind.
Besonders im Berufsleben gibt es unzählige Beispiele für (genderbedingte) Ungerechtigkeit. Vielfach liegen unbewusste Strukturen und etablierte Traditionen zugrunde. Es gilt, diese zu identifizieren und eine gerechte Unternehmenskultur an deren Stelle erwachsen zu lassen. Dafür müssen die Identifikation und Analyse von diskriminierenden Strukturen stets einhergehen mit der Bereitschaft für eine Kultur des Miteinanders. Bedarfsstellen werden sich allumfassend auftun, z.B. in den Bereichen Arbeitsmodelle, Recruiting, Führung und Karrieremodelle. Hier ist ein guter Plan gefragt, um für alle Beteiligten wertvolle und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Häufig wird dazu externe Unterstützung in Form von Beratung, Change Management oder Coaching hinzugezogen.
Gerechte Lösungsideen mögen zum Teil unbequem sein, doch am Ende ist eine Veränderung unerlässlich und unbezahlbar. In puncto progressiver Unternehmensplanung – und besonders facettenreich im Employer Branding – ist eine (gender)gerechte Unternehmenskultur nicht mehr wegzudenken. Schönreden allein reicht hier nicht.
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