Führung der Generation X Y und Z
Unterschiede zwischen den Generationen X, Y und Z bestehen sehr wohl, aber Führung ist insgesamt anspruchsvoller geworden. Egal welchen Alters, Mitarbeiter wünschen eine möglichst wertschätzende, sinnstiftende, unterstützende, vertrauensvolle und empathische Führung.
MehrOnboarding – Damit der Zauber des Anfangs nicht verfliegt
Allem Anfang wohnt ein Zauber inne. Aber nur, wenn man es richtig anpackt. Jeder Magier weiß, eine gelungene Vorstellung liegt in der Vorbereitung. So ist es auch mit der Performance neuer Mitarbeiter. Werden sie ins kalte Wasser geworfen? Alleine gelassen? Gelangweilt und müde-routiniert einmal der Runde der neuen Kollegen vorgestellt und dann an ihren Arbeitsplatz
MehrDer Zweite ist der erste Verlierer
„Der Zweite ist der erste Verlierer“, so brachte es der große deutsche Fussball-Philosoph und letzte Kaiser Franz Beckenbauer auf den Punkt. Der Satz gilt im Fußball und, viel schlimmer noch, im Recruiting. Für die Jobsuchende ist das frustrierend, sie weiß nicht, ob sie die zweite, die zehnte oder 53te von X anderen war. Und selbst
MehrStiefkind Onboarding
Das Einstellen eines neuen Mitarbeiters ist eine teure Wette auf die Zukunft. Ob, wann und wie gut er Leistung bringt ist unsicher. Allzu große Fehleinschätzungen können zwar per Kündigung in der Probezeit korrigiert werden, aber bereits dies ist teuer, denn Suchkosten und Einarbeitungskosten sind trotzdem angefallen. Dazu kommen eventuelle Probleme, die durch den unpassenden Mitarbeiter
MehrAgilität und HR
Die Mitarbeiter sind das A und O für agile Organisationen. Agilität ist die Fähigkeit, äußere und interne Veränderungen möglichst früh wahrzunehmen und darauf schnell, flexibel und effektiv zu reagieren. Die meisten bestehenden Unternehmen hadern mit diesen Anforderungen. In der Vergangenheit wurde auf Dauerhaftigkeit, nicht aber Anpassungsfähigkeit gebaut. Ältere, gerade große Unternehmen sind deshalb oft bestenfalls
Mehrd wie divers
Das nun obligatorische d in allen Stellenanzeigen steht für mehr als dritte Geschlecht, es steht für Diversität. Nicht die Diversität des moralischen Zeigefingers oder der schuldbeladenen Kompensation meist zurückliegender Diskrimierung von Minderheiten. Sondern für die bereichernde Vielfalt hinsichtlich Denkweisen, Alter, Herkunft, Kultur, Geschlecht, sexueller Orientierung, Physis, Intellekt, Begabung, geschmacklicher Präferenzen und intrinsischer Motive. Die Organisation,
MehrHöhere Kompetenzanforderungen an Unternehmensberater, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Es gelten immer höhere Kompetenzanforderungen an Unternehmensberater, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Ihr fachliches Metier zu beherrschen reicht längst nicht mehr. Zwar wird die Digitalisierung einige ihrer Tätigkeiten einfacher machen, mittel- bis langfristig aber auch vom Menschen auf die Maschine verlagern. Im Numbercrunching und im Auditieren endloser Listen liegt die Zukunft der Zunft deshalb nicht. Sondern in den
MehrVorteile von Job Sharing
Job-Sharing wird bei Arbeitnehmern zunehmend populär. Mit tandemploy gibt es sogar eine Berliner Job-Sharing-Plattform, auf der Mitarbeiter oder Unternehmen nach Teilzeit-Willigen gezielt suchen können. Viele Unternehmen zieren sich aber noch. Kulturell ist in Deutschland die Vollzeitstelle verankert. Wenn es wichtig wird, so der Glaube, müssen die entsprechenden Mitarbeiter, ob Spezialist oder Führungskraft mit durchgängig vor
MehrAgilität als Mega-Aufgabe für Human Resources
Die Welt ist VUKA geworden, so volatil, unsicher, komplex und ambivalent wie seit Menschengedenken noch nicht. Langfristig zementierte Strategien und entsprechend fix determinierte Organisationsstrukturen, die im alten Paradigma für ein Maximum an Effizienz standen, stellen heute ein eisernes Korsett dar, das vor allem die alten, traditionellen Branchen und Unternehmen in ihrer Existenz bedroht. Deshalb erschallt
MehrBumerang Mitarbeiter
Reisende soll man nicht aufhalten. So heisst es oft, wenn Mitarbeiter gehen. Doch es ist weder besonders gut gemeint, noch besonders clever. Klüger wäre es zu fragen, welche Lücken gerissen werden, warum ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt und ob es sich nicht lohnen könnte, den Kontakt zu halten. Meist haben Kündigungen uneingeschränkt legitime, rationale, nachvollziehbare
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